Wenn man Glück hat, bekommt man schon ab und an Glück Rehe und Hirsche zu sehen.
Am Samstag hatte ich mit einer Kollegin etwas zeitiger Feierabend. Und da haben wir uns kurzfristig entschieden zum anderen Berggasthof namens Bollenwess zu gehen. Ich bin nur schnell Duschen gegangen und hab mich umgezogen und dann sind wir los gegangen. Wir waren uns noch nicht ganz sicher ob Katharina kommen würde. Und deswegen haben wir, als wir schon dort waren, auf Ihren Anruf gewartet. Es hat nicht lang gedauert als sie nachgefragt hatte ob wir noch da seien. Ihre Schwester Arbeit diese Saison jetzt in Bollenwees und hat sie noch schnell angerufen ob sie noch wach sei. Und keine 5 Minuten kam von Katharina eine Nachricht das wir noch warten sollte. Es war ein sehr gemütlicher Abend dort.
Das erste Foto ist ein Teil vom Fällensee. Er ist noch zum Teil zugefroren. Beim nächsten sieht man auf der rechten Regula, unsere Kellnerin, und die andere ist auch Polin die in Bollenwees arbeitet. Das dritte Bild zeigt einmal Katharina und Mihou. Mihou ist der feste Freund Ola, der Schwester von Katharina. Das letztere zeigt einmal noch die eine Polin und Ola.
Man läuft schon etwa eine Stunde bis zur Bollenwees. Es ist ein relativ gemütlicher Weg dort hin. Es geht wenigstens nicht zu steil nach oben wie zu uns hoch.
Am Sonntag war ein relativ stressiger Tag für uns. Vor allem weil wir alle nicht erwartet haben das es den ganzen Tag so schönes Wetter ist und das so viele Leute kommen werden. Am Vortag hatte der Wetterbericht eigentlich gesagt das am laufe des Sonntages Wolken aufziehen sollten und dann irgendwann Regen kommen sollte. Und deswegen hatten wir in der Kalten Küche nicht so viel vorbereitet. Wir hatten keine Reserve von so gut wie allen Salaten, wie z.b. Gurken und Rettich, gemacht. Man konnte regelrecht zu sehen wie alles schnell weniger wurde. Haben wir in der kalten Küche geflucht, weil wir eine gewisse Zeit nichts nebenbei noch einmal etwas anrichten konnte für die Reserve. Als dann mal 10 Minuten nichts zu tun war hatte sogar unser Chef uns schnell geholfen. Aber so ging die Zeit wenigstens schnell vorbei. Und war es später auch endlich mal soweit das wir aufräumen konnten. Einer hat am Abwasch gestanden und dort aufgeräumt. Der Chef hat seine Station gemacht und Katharina hat den Rest geputzt. Wir waren so froh als wir mit allem fertig waren und dann endlich Feierabend hatten. Wir müssen uns erst einmal wieder daran gewöhnen das es auch Tage gibt wo wir sehr viel zu tun haben.
Als ich mich nach Feierabend geduscht hatte und mein Rucksack gepackt habe, bin ich dann gegen 20.00 Uhr mit meiner Chefin runter gefahren. Ich war sehr froh das ich dann endlich wieder zu meinen Schatzi Ivan konnte. :-)
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